Plötzlich wird alles gegendert: Die Einträge der CDU bei Google Maps wurden manipuliert. Die Partei will möglicherweise juristisch reagieren.
Unbekannte haben mehrere Einträge zur CDU im Internet-Kartendienst Google Maps gegendert. Wer dort am Montag das Suchwort “CDU” eingab, bekam unter anderem das hier als Ergebnis: CDU-Bundesgeschäftsstelle*innen (Konrad-Adenauer-Haus), Klingelhöferstraße 8. Dort befindet sich in Berlin die CDU-Parteizentrale. Ein Sprecher der Bundespartei teilte am Montag auf Anfrage mit: “Wir bestätigen die Vorfälle und behalten uns rechtliche Schritte vor, die wir im Moment prüfen.”
LOL.
Die Partei will möglicherweise juristisch reagieren.
Beim gendern versteht er hier …
… offenbar keinen Spaß! Er ist halt mehr so der Volksmusik-Schenkelklopfer-Typ. Daher auch das sympathische Lächeln mit den verschmitzt herabgezogenen Mundwinkeln! Chapeau, T-online. Da hat die Bildredaktion ja wirklich ein Meisterstück abgeliefert.
Man könnte meinen es handelt sich hier um ein emotionsloses Arschloch
Emotionen hat er schon, wenn auch nur negative. Was ihm fehlt ist Empathie.
Wenn “alles, was mit Friedrich Merz falsch ist” ein Gesichtsausdruck wäre, wäre es dieser Gesichtsausdruck von Friedrich Merz.
Ich finds ja immer gut, wenn ein CMS nicht so unentspannt ist, was den Zugriff ohne Sessiontoken oder Referrer angeht. Daher hier das volle Meisterwerk, ungecroppt und in Farbe.
Der Unbekannte? Natürlich kenne ich ihn, er ist ich!
Sie haben mich ins Gesicht gegendert, sie begehen eine Straftat!
Wie macht man sowas eigentlich? Frage für einen Freund.
Gar nicht, Google Maps ist dankbar für jede Korrekturmeldung aus der Community, um seine Map immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Wie da die rechtliche Situation ist, würde mich mal interessieren. Mit Sicherheit verzwickert, alss sich das eine klagsame CDU träumen lässt,
Account benutzen, der im Zweifelsfall nicht allzu wichtig ist. Eintrag einer CSU Niederlassung auf Maps auswählen -> es gibt einen Unterpunkt “Änderung vorschlagen”
Je suis Unbekannte!
Solche Frechdachs*innen