Bleiben Sie löblich.
„Erwartungsgemäß ruft der Vorschlag ein gemischtes Echo hervor. Der Ring Christlich-Demokratischer-Studenten (RCDS) Augsburg etwa läuft Sturm gegen die Idee. “Gloryholes sind Orte anonymer Sexualkontakte, die in der Regel in Erotikläden oder ähnlichen Etablissements zu finden sind. Ihre Installation an einer Universität, einem Ort, der Bildung, Forschung und persönliche Entwicklung fördern sollte, wäre absurd und unverantwortlich”, heißt es in einem Statement, aus dem das Portal “Presse Augsburg” zitiert. Gegner wittern eine “ernsthafte Verletzung der ethischen und moralischen Standards”, der Antrag beschmutze gar das Ansehen der Universität. Die “Gloryholes” wären “nicht nur unangebracht, sondern auch höchst skandalös und inakzeptabel”, empört sich der RCDS. Spätestens am Mittwochabend, nach dem Konvent, dürften sie in Augsburg mehr wissen.“
Ich meine alles kein Ding, aber wer setzt sich jetzt auf die andere Seite des Lochs? Bezahlt, freiwillig? Geht das als ehrenamtlich durch?
Da gibt’s sicher 'ne HiWi-Stelle für.
Jeder kennt doch den einen emeritierten 85 Jahre alten Prof, der einem alle drei Monate im Gang begegnet.
Ist immer die Frage, wer wem entgegenkommt.
Die AntragstellerInnen