Die SPD will nach der parlamentarischen Sommerpause die Einführung eines sozialen Pflichtdienstes in Deutschland von mindestens drei Monaten angehen. Dieser solle Respekt im Umgang und ein stärkeres Miteinander im Land fördern.
nach Sommerpause soll ein soziales Pflichtjahr auf die Agenda
mind. 3 Monate, aber kein ganzes Jahr
soll zu mehr Respekt und stärkerem Miteinander im Land führen
Grüne, FDP kritisch; Thema nicht im Koalitionsvertrag
Bei der Ausbeutung der Arbeiterklasse ist die SPD wie immer vorne dabei. Wie können die noch auf zweistellige Ergebnisse kommen? Wer wählt die und warum?
Wie bei allen Linken Parteien gilt: “Die” Partei gibt es nicht. Bei rechten Parteien kannst du dir sicher sein dass der niedrigste, widerlichste Vorschlag Konsens ist. Bei Linken Parteien brauchst du aber Mehrheiten - und die gibt es hier z.B. nicht:
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Katja Mast, distanzierte sich am Freitag von Wieses Vorschlag. Die SPD-Bundestagsfraktion sei mit den vielen Herausforderungen des guten Miteinanders in der Gesellschaft beschäftigt, hiess es blumig in einer Pressemitteilung. «Dazu gibt es viele Vorschläge, die der Abgeordnete Dirk Wiese durch einen persönlichen Debattenbeitrag ergänzt hat. Die SPD-Fraktion plant allerdings keinen Pflichtdienst.»
OK: ersetze “SPD” in meinem Beitrag durch “die Politiker, die in der SPD etwas zu sagen haben”. Das soziale Pflichtjahr ist ja bei weitem nicht das erste Beispiel.
Bei der Ausbeutung der Arbeiterklasse ist die SPD wie immer vorne dabei. Wie können die noch auf zweistellige Ergebnisse kommen? Wer wählt die und warum?
Du meinst eher “Dirk Wiese”.
Wie bei allen Linken Parteien gilt: “Die” Partei gibt es nicht. Bei rechten Parteien kannst du dir sicher sein dass der niedrigste, widerlichste Vorschlag Konsens ist. Bei Linken Parteien brauchst du aber Mehrheiten - und die gibt es hier z.B. nicht:
"SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese " ist aber keine Privatperson sondern repräsentiert die SPD-Bundestagsfraktion.
OK: ersetze “SPD” in meinem Beitrag durch “die Politiker, die in der SPD etwas zu sagen haben”. Das soziale Pflichtjahr ist ja bei weitem nicht das erste Beispiel.