Noch dreieinhalb Monate, schätze ich, bis die linkste, sozialste Bundesregierung der Menschheitsgeschichte vorschlägt, Arbeitslose für’s Militär zwangszurekrutieren. Die sind ja nicht nützlich.
Noch dreieinhalb Monate, schätze ich, bis die linkste, sozialste Bundesregierung der Menschheitsgeschichte vorschlägt, Arbeitslose für’s Militär zwangszurekrutieren. Die sind ja nicht nützlich.
Naja, es gibt viele, die von dem Nahost-Krieg nicht gerade begeistert waren. Keine Ahnung, ob die Gras drüberwachsen lassen oder was die jetzt vor haben.
Deutschland kämpft nicht im Nahostkrieg.
Vielleicht, das ist jetzt Ansichtssache, wie weit man den nahen Osten fasst. Egal, was ich sagen wollte, ist dass es nicht gut ist, wenn es allzu sprunghafte Veränderungen gibt, weil das führt zu Schocks. Und das, was gerade in der Politik passiert, ist schon ein so heftiger (und vor allem schneller) Paradigmenwechsel, dass es schon fast sprunghaft ist. Oder so kommt es mir halt vor.
Edit: gut, nicht “naher osten”, nur “osten”
Ja, da ist Aufrüstung aber als Deeskalationsstrategie meiner Meinung nach ungeeignet.
Das stimmt, langfristig ist es nicht ideal.
Kurzfristig sehe ich aber keine andere Möglichkeit.