Nicht mehr und nicht ganz. Leute tun auch gute Dinge und bauen an Alternativen: https://c3s.cc
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Achso! Danke für die Aufklärung.
Ist so natürlich genauso richtig. :)
Hä? Deine Antwort verstehe ich nicht.
Bei PKWs zu Photovoltaik hatte ich den Spruch Schwerter zu Pflugscharen im Kopf und wollte darauf anspielen.
Ich wünschte ich hätte den Mut mit handwerklicher Klamotte am Körper und mit Farbe im Gepäck dieser grauen, tristen Dystopie etwas entgegen zu setzen.
Warum kaufen Gewerkschaften eigentlich keine Aktien der sogenannten Arbeitgeber ihrer Mitglieder? Weitergehende Mitbestimmung im Betrieb ist machbar.
PKWs zu Photovoltaik!
Der Inhalt des Artikels lässt mich enttäuscht, traurig, wütend und mit Ekel zurück.
Was für eine Farce.
Bitte, SPD, organisiert etwas parteiinternes bei dem der Kanzler zwingend anwesend sein muss. Treffen der „AG Erinnerungslücken schließen“ zum Beispiel.
Dann kommt der Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz zur IAA. Oder die Bundesregierung schickt den Verkehrsminister. In beiden Fällen ist mehr zu erwarten…
Hauptsache sie dürfen so sein wie sie sind, nicht glatt gebügelt oder mit Minimalforderungen oder fantasielosen Visionen. Macht deutlich was Priorität der Ressorts und einzelnen Parteien und Personen ist. Lasst dem Einen den Protestierenden eine Stimme geben und dem Anderen der Profitlobby.
Oder bleibt der IAA einfach allesamt fern und schickt kein Grußwort oder so. Geht gemeinsam zu dritt auf Delegationsreise zu Leuten die mit Schienenverkehr zu tun haben: Niesky, Regionalbahnbetreibern, Verkehrsverbünde, EVG und GDL. Oder besucht die SBB, ÖBB, PKP, …
gez. Pasulke - das P steht für Politikberatung
Wie schaffen wir es, dass eine Delegation von Verkehrsministerien von Bund und Ländern und Verkehrsverbünden sowie Fahrgastverbänden gemeinsam in die Schweiz und andere europäische Staaten reisen? Es müsste von einer Stelle die öffentliche Einladung ausgesprochen werden. Lässt sich das irgendwie arrangieren?
Niesky war in der Vergangenheit für knapp sechs Jahre im Eigentum der DB, wurde aber wegen schlechter Auftragslage wieder verkauft.
Ist ja nicht so, dass der Schienengüterverkehr nur auf dem Gelände privater Industriebetriebe stattfindet und der Konzern einen Hebel gehabt hätte dem eigenen Unternehmen Aufträge zu verschaffen.
Es geht also munter weiter mit Car go statt Cargo und Truckstop statt Truck? Stop! Aber die DB könnte sich ja noch einmal an Niesky beteiligen und sich für den Schienen(güter)verkehr einsetzen.
Diese Sch(ta)enkerei wurde präsentiert von: Pasulke – das P steht für Polemik.
Ich stimme grundsätzlich zu; lieber offiziell zumindest vorgegebene Wege und Plattformen nutzen. Jetzt kommt allerdings ein großes ABER:
Durch Petitionen allgemein und was ihre Wirksamkeit angeht, wurde ich nur noch (weiter) desillusioniert. Nutzt wenn ihr mögt die Gelegenheit die kurzen Ausführungen von Marco Bülow (ehemaliges MdB) zu Petitionen an den Bundestag und seine Mitglieder zuzuhören.
Zum Vergleich hier noch zwei Videos der Bundestags-Verwaltung zum Thema: [1], [2]
Stimmung ist ein Gesamtwerk aus Ort, Leuten, Gerüchen, Licht, Temperatur, Musik und was weiß ich was noch.
Aus irgendeinem Grund werden aber oft die selben Künstler:innen oder Lieder gespielt. Meistens erlebe ich mich selbst und andere, die davon genervt sind. Andersherum ist mir bisher niemand begegnet mit einem positiv und ernstgemeinten Ausruf in Form von „Endlich läuft mal wieder Wham!“
Warum ist es scheinbar so schwer auch mal für Abwechslung zu sorgen und anderen eine Plattform beziehungshweise unser Gehör zu geben? Es gibt genug Künstler:innen die mit Musik wenig oder gar kein Geld verdienen oder nicht beachtet werden, wohingegen andere beziehungsweise ihre Nachkommen bis heute ihren teils unverschämten Wohlstand durch Tantiemen verfestigen oder sogar noch ausweiten.
Die betroffenen Märkte (und auch Radiosender) könnten Schluss machen und sagen: „Letztes Jahr war das »letzte Weihnachten« [Last Christmas] bei dem wir das unterstützen.“
Bisher hatte ich die Vorstellung, dass bei einer bevorstehenden Verbeamtung die Akzeptanz und Zustimmung zur Verfassung aktiv eingefordert wird und es schließlich bevor eine Beförderung ansteht es zu einer Revision kommt. Das wäre doch zumindest logisch.
Wer privat und dienstlich weiter zur Verfassung steht behält in der Theorie die Verbeamtung auf Lebenszeit und in der Praxis auf unbestimmte Zeit. Wer nicht, repräsentiert nicht mehr länger den laut Verfassung demokratischen Staat und verliert die ursprünglich gewährten Privilegien, Rechte und Versorgungsansprüche.
Und gemeinsame Streiks, bitte.
Das ist wohl derselbe Typ Mensch, der Rasierklingen an zunächst unauffällige Stellen, wie zwischen Sitze oder hinter nicht mit der vollen Fläche angebrachte Aufkleber verteilt oder Giftköder für Tiere auslegt.
Ersteres habe ich selbst erlebt als ich für Geld Nahverkehrsfahrzeuge geputzt habe. Glück im Unglück war es, wenn dieselbe oder eine andere Person Müll (zum Beispiel Umverpackung von Kaugummi) darüber „abgelegt“ hat.
Dass das betreibende Unternehmen keine Mülleimer in den Fahrzeugen entschuldigt das natürlich auf keinen Fall.
Es scheint mir jedenfalls keine Tat zu sein, welche aus Dummheit begangen wird. Ich als Laie vermute solche Menschen sind schlicht dreist und wollen Selbstwirksamkeit erleben oder auch Macht über andere ausüben, weil sie selbst unter der Machtausübung anderer Menschen oder Strukturen leiden oder gelitten haben.
Die AfD zu verbieten dürfte sich gerade keine andere Partei mehr trauen, weil es wahrscheinlich hohe politische Kosten hätte und keine Partei es sich gerade wirklich leisten kann einen Teil ihrer Stimmen aufzugeben.
Keine andere politische Partei? Wenn dem so ist, dann wäre das eine hirnrissige Strategie Art zu handeln. Was für Kosten sollen das sein? Wer von den tatsächlichen oder potentiellen Unterstützenden (Mitglieder, Finanziers, Wählende) würde sich denn dann von ihnen ab- und der anderen Seite zuwenden? Ist das ein aufkommender Mitleid-Reflex oder was?
Ich kann die Angst vor der extremen Rechten nachvollziehen und sie ist gut begründet, aber ein Bündnis der Zivilgesellschaft hätte doch genug finanzielle Mittel, moralische und sonstige Unterstützungsstrukturen, dass gegen diese Partei so vorgegangen werden kann um ihren Einfluss zurückzudrängen und die Köpfe wieder mit offener, demokratischer Weltanschauung zu füttern.
Dabei können Vereine, Initiaitiven mit entsprechendem Selbstverständnis, Satzung oder was immer vorangehen. Und die demokratischen politischen Parteien traben dann von mir aus hinterher, halten sich im Hintergrund wenn sie es denn wollen, aber verpflichten sich zur Unterstützung des Anliegens mit ihren vielen hauptamtlichen Personen sowie der jahrzehntelangen Erfahrung aus dem Inneren des Parlaments und der öffentlichen Verwaltung.
Wenn das zum Erfolg führt gewinnen die Parteien mutmaßlich auch wieder mehr Unterstützung (Mitglieder, Finanziers, Wählende), warum wird das in der Politikberatung scheinbar nicht vorgebracht oder doch, aber es verhallt? Irgendwann ist doch immer irgendwo eine Wahl und demokratische Politik und Haltung ist jeden Tag angebracht, da ist selbst eine einzige Legislaturperiode eine zu große Zeiteinheit.
Bei dessen Frisur, Namen und Weltanschauung hatte ich direkt eine Assoziation.
Dabei ist doch das eine mit dem anderen verbunden. Das Geschäftsmodell hat wesentlichen Anteil an den Arbeitsbedingungen. Wenn ein Teil oder das ganze Unternehmen in Belegschaftseigentum ist kannst du wesentlich mehr erreichen als mit den Rechten und Möglichkeiten die sich aus der Inanspruchnahme vom Betriebsverfassungsgesetz und der Propagierung der Sozialpartnerschaft ergeben.