Ja, und vor allem verliert man nur soviel bis etwa zu 100k Jahresgehalt, dann bleibt dank niedrigem Spitzensteuersatz viel mehr übrig prozentual als zwischen 50k und 80k, wo es deutlich mehr ist dank LNK Steigerung und kalter Progression und es inzwischen kaum einen Unterschied für das Nettogehalt macht, wie viel man in diesem Bereich verdient.
Hochgruppierungen immer immer immer sofort mitnehmen.
Eigentlich ist die Krebstodrate ein Indikator für die Güte des Gesundheitssystems: Nahezu alles andere ist irgendwie behandelbar, da bleibt dann Krebs übrig. Je höher diese Rate, um so besser das Gesundheitssystem.
Ich verzichte auf 40% meines Gehalts für eine 4 Tage Woche mit 6h Tag. Es lohnt sich. Vermutlich auch für den Arbeitgeber, der meine 40% Leerlauf nicht bezahlen muss.
Industrieschutz vor Verbrauchern. FDP macht FDP Dinge.
Blüms “Die Rente ist sicher!” hast du vergessen.
Ich war vorher beim Hausarzt und habe mit Überweisung sogar schon einen Termin im Januar angeboten bekommen.
Tatsächlich ist die Ministerialbürokratie wesentlich langlebiger als die Minister selbst. Auch hohe politische Beamte werden aus Kostengründen nicht mehr bei jedem Regierungswechsel ausgetauscht.
Die Laufbahnbeamten bis Ministerialrat (A16) bleiben so wie so bis zur Pensionierung.
Das “Maskottchen” oben wird also immer mit dem gleichen Brei gefüttert.
Die Ministerialbürokratie unter ihr ist unverändert.
Ja. Die Einkommen an sich sind ein Problem geworden. Auch mit zwei oberste-Dekantile-Gehältern kann man sich in Ballungsräumen kein eigenes Haus und kaum eine eigene Wohnung leisten.
Selbst hohe Lotto Gewinne wirken von der Kaufkraft eher wie Peanuts im Vergleich mit den monatlichen Kapitaleinnahmen von Erben von großen Vermögen.
Gleichzeitig ist ein Einfamilienhaus das man von den Eltern erbt mit lockeren 5 bis 10 Millionen Grundstkswert mehr, als man durch eigene Arbeit im gesamten Leben erwirtschaften kann.