Der Städtetag NRW fordert von der Ampel in Berlin eine Gesetzesänderung zum Anwohnerparken. Städte dürfen die Parkgebühren zwar verzehnfachen, sie dürfen aber keinen Sozialtarif einführen. Was ist da los?
Die haben doch eh eine Garage oder ein Privatparkplatz. Es gibt einfach zu viele Autos. Zu viele Menschen die mehr als einen Viertürer haben in dem sie alleine fahren. Es wird halt mal Zeit, dass man nicht mehr so selbstverständlich den ganzen öffentlichen Platz für Autos verschwendet.
Privatjets auch nur für Reiche. Leben ist ungerecht, aber irgendwie regt man sich darüber nur sehr selektiv auf. Ich persönlich fände ja sehr viel mehr Aufregung angebracht, kann aber nicht so ganz nachvollziehen warum die bei vielen scheinbar beim Auto anfängt und aufhört.
Autos sind doch schon jetzt nicht für alle finanziell gangbar. Ist es ein Problem wenn die Kostenschwelle nach oben geschoben wird? Im Gegenzug werden ja andere Formen der Mobilität verbessert.
Ist es problematisch das Mobilität die Frage von Einkommen und nicht bedarf ist? Versteh mich nicht falsch, ich bin für ne Mobilitätswende mehr zu anderen Fortbewegungsmitteln (hatte selber noch nie ein Auto) - aber wenn diese nur über Regulierung der Kosten stattfindet, so dass sich nur Reiche am ende Autos leisten können, hat es doch ein Geschmäckle.
Geht ja in anderen Ländern auch. Auto kaufen nur, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann, oder eine begrenzte Zahl von Parkausweisen; wer einen haben will muss eben warten bis einer frei wird.
Die haben doch eh eine Garage oder ein Privatparkplatz.
Das ist ja schon irgendwie der Punkt, woll. Auf der Straße wäre es ihnen egal was das Parken kostet, aber eigentlich stehen die Autos eh in der Auffahrt oder der Tiefgarage. Wobei ich das selbst als Azubi so gehalten habe. Parkplätze in der städtischen Tiefgarage waren nicht so teuer, fünf Minuten zum Auto laufen war okay.
Die haben doch eh eine Garage oder ein Privatparkplatz. Es gibt einfach zu viele Autos. Zu viele Menschen die mehr als einen Viertürer haben in dem sie alleine fahren. Es wird halt mal Zeit, dass man nicht mehr so selbstverständlich den ganzen öffentlichen Platz für Autos verschwendet.
Sage ich ich doch, Autos nur noch für Reiche. Darauf laufen doch all die Vorschläge hinaus.
Privatjets auch nur für Reiche. Leben ist ungerecht, aber irgendwie regt man sich darüber nur sehr selektiv auf. Ich persönlich fände ja sehr viel mehr Aufregung angebracht, kann aber nicht so ganz nachvollziehen warum die bei vielen scheinbar beim Auto anfängt und aufhört.
Autos sind doch schon jetzt nicht für alle finanziell gangbar. Ist es ein Problem wenn die Kostenschwelle nach oben geschoben wird? Im Gegenzug werden ja andere Formen der Mobilität verbessert.
Ist es problematisch das Mobilität die Frage von Einkommen und nicht bedarf ist? Versteh mich nicht falsch, ich bin für ne Mobilitätswende mehr zu anderen Fortbewegungsmitteln (hatte selber noch nie ein Auto) - aber wenn diese nur über Regulierung der Kosten stattfindet, so dass sich nur Reiche am ende Autos leisten können, hat es doch ein Geschmäckle.
Geht ja in anderen Ländern auch. Auto kaufen nur, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann, oder eine begrenzte Zahl von Parkausweisen; wer einen haben will muss eben warten bis einer frei wird.
Das ist ja schon irgendwie der Punkt, woll. Auf der Straße wäre es ihnen egal was das Parken kostet, aber eigentlich stehen die Autos eh in der Auffahrt oder der Tiefgarage. Wobei ich das selbst als Azubi so gehalten habe. Parkplätze in der städtischen Tiefgarage waren nicht so teuer, fünf Minuten zum Auto laufen war okay.