Rund 97 Prozent der Mitglieder sprachen sich in einer Urabstimmung für längere Arbeitskämpfe bei der Deutschen Bahn aus.
Die sind wohl sehr schlecht auf den Vorstand zu sprechen.
Rund 97 Prozent der Mitglieder sprachen sich in einer Urabstimmung für längere Arbeitskämpfe bei der Deutschen Bahn aus.
Die sind wohl sehr schlecht auf den Vorstand zu sprechen.
Die Forderungen sind schon krass, man könnte sagen utopisch:
Das sind heftige +31,4 %.
Die Vorstände haben sich einen unverschämten Schluck aus der Pulle gegönnt, aber auch dagegen sollte die Regierung als Eigentümer intervenieren.
Schließlich ist die Deutsche Bahn defizitär und hochverschuldet (30 Mrd. Euro). Und unpünktlich.
Was ist daran utopisch? Der Vorstand konnte sich ja auch einen fetten Bonus genehmigen, warum sollen da die Leute, die die Arbeit machen, nichts vom Kuchen bekommen?
Das eine falsche macht das andere falsche nicht richtig.
Hätten das zehnfache verlangen sollen um Raum für Verhandlungen zu haben. Wenn sich Vorstände Megayachten leisten können, dürfen sich ihre Knechte ruhig Urlaub leisten können.
Sehe ich ähnlich. Normalerweise solidarisiere ich mich schnell, aber bei den Forderungen… Das ist aus meiner Warte schon deutlich überzogen und unrealistisch.
Ich werde einfach auf die gesamte Bahn sauer sein.